Wusste man überhaupt, dass EFG im Wallis präsent war? Nun nicht mehr – Teile des Geschäfts gehen an die Walliser Kantonalbank.
Die Schweizer EFG Bank hebt den Standort Sitten auf, die das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
In diesem Zusammenhang wird die Bank gewisse der vom Entscheid betroffenen Kundenbeziehungen zur Walliser Kantonalbank (WKB) übertragen. Zudem werden zwei Client Relationship Officers zur WKB übertreten.
Betreffend der Bedingungen zum Transfer haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Damit schliesst das Mutterhaus EFG International nach Lugano bereits den zweiten Standort in der Schweiz. Der Entscheid beruht auf dem im letzten Herbst eingeleiteten Business-Review-Prozesses, unter der Ägide des neuen CEOs John Williamson.
Die EFG Bank wird ihre Aktivitäten in der Schweiz nun auf die gut etablierten und erfolgreichen Private-Banking-Standorte in Zürich und Genf konzentrieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.51%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.36%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
