Ein ausgewiesener Russland-Experte der Coutts Bank soll mit seinem Team das Private Banking in Osteuropa von Sal. Oppenheim dynamisieren.

Rolf_Frehner_1Der Osteuropa-Spezialist Rolf P. Frehner (Bild) stösst per 1. März 2012 zur Deutsche-Bank-Tochter Sal. Oppenheim in der Schweiz. Er wird für das Private Banking Osteuropa verantwortlich und zugleich Mitglied der Geschäftsleitung.

Frehner wechselt mit einem Team von rund einem halben Dutzend Leute zum neuen Arbeitgeber in Zürich.

Zuletzt war Frehner vier Jahre lang als Executive Vice President für Ost- und Zentraleuropa bei der Coutts Bank in Zürich zuständig.

Schwerpunkte seiner Tätigkeit waren Russland sowie Länder aus der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), ein Zusammenschluss verschiedener Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Zuvor verantwortete Frehner bei der Liechtensteinischen Landesbank (LLB) den Eintritt in das Osteuropageschäft.

Zudem war er 2007 Mitgründer und erster Präsident der gemeinnützigen Stiftung «Swiss Russian Forum».

Rolf Frehner studierte Mathematik an der ETH Zürich und absolvierte das Advanced Management Program an der Insead in Fontainebleau sowie ein Top Executive Program an der Harvard Business School in Boston. Frehner ist Gastprofessor an der Finance Academy der russischen Föderation in Moskau.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.21%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.69%
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