Reto Peczinka verlässt die Valartis-Gruppe nach 14 Jahren. Bis Ende April amtiert er noch als Leiter des Investmentbanking.

Reto Peczinka verlässt die Valartis-Gruppe am Ende dieses Monats. Derzeit ist er noch Mitglied der Konzernleitung und der Geschäftsleitung der Valartis Bank, wobei ihm die Führung des Investmentbanking unterstand. Er werde «eine neue Herausforderung annehmen», meldet die Bank.

Peczinka war für die Valartis seit 1995 im Handel und im Brokerage in verschiedenen Funktionen tätig. Die Leitung des Investment Banking wird während einer Übergangsphase von CEO Gustav Stenbolt übernommen.

Weiter meldet Valartis, dass sich die Verwaltungsräte Erwin W. Heri und Stefan Holzer an der nächsten Generalversammlung zur Wiederwahl stellen.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.43%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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