Mit ihrer neuen Vertretung in Tel Aviv hat die Bank Julius Bär einen Meilenstein im Ausbau ihres globalen Netzes erreicht, das mehr als 40 Standorte in über 20 Ländern umfasst.

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(Bild: von links nach rechts: Gustavo Raitzin, Leiter der Region Lateinamerika und Israel, Ran Heistein, Dan Sagui und Raymond J. Bär)

 

Die Julius-Bär-Gruppe hat eine Vertretung in Israel eröffnet. Der neue Standort wird von Ran Heistein geleitet, während Dan Sagui die Gesamtverantwortung für die Aktivitäten der Bank in Israel trägt.

Zur offiziellen Eröffnung am Rothschild Boulevard in Tel Aviv hatte Raymond J. Bär, Präsident des Verwaltungsrates der Julius Bär Gruppe, eingeladen.

Chancen für Wachstum

In seiner Begrüssungsrede sagte er: «Unsere Expansion in den israelischen Markt ist ein wichtiger Schritt für die Bank, auf den wir stolz sind. Er ist Teil unserer Strategie, uns in Wachstumsmärkten zu etablieren. Die Eröffnung der Vertretung in Tel Aviv ist ein Indiz für die Bedeutung, welche die Bank dem Wirtschaftsstandort Israel beimisst und die Chancen, die sie dort für Wachstum und Weiterentwicklung in der Zukunft erkennt.»

Wachsende Zahl von Kunden

Dan Sagui, Leiter der Marktregion Israel, der von Zürich aus das Israelgeschäft der Bank in Tel Aviv, Genf, Singapur, Zürich und London betreut, sagte: «Wir sind davon überzeugt, dass der israelische Markt ein hervorragendes Potenzial besitzt, und wir wollen zu den bedeutenden Vermögensverwaltern in diesem Land gehören, die einer ständig wachsenden Zahl von israelischen Kunden exzellente Dienstleistungen in diesem Bereich anbieten.»

Der Leiter der neuen Vertretung, Ran Heistein, erklärte: «Wir sind stolz darauf, mit Julius Bär einen der führenden Namen im globalen Wealth Management hier in Israel zu vertreten. Dank des neuen Standorts in Tel Aviv wird die Bank Julius Bär ihre Kenntnis der Region erweitern und ihren Kunden neue Anlagemöglichkeiten aufzeigen können.»

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.73%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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