Die UBS bietet ihr Hypothekarangebot neu auch über eine Mobile App an. Benutzer dieser Applikation können so prüfen, ob eine Immobilie für sie erschwinglich ist.
Die einzelnen Wunschobjekte können mit Fotos, Videos, GPS-Koordinaten und Notizen erfasst werden und an den zuständigen UBS-Berater verschickt werden. Die App steht ab sofort auf dem iTunes-Store zum Download bereit, wie Recherchen von finews.ch ergaben.
Die mobile Verfügbarkeit von Informationen rund um UBS-Hypothekarlösungen, aber auch Instrumente, um die eigenen finanziellen Möglichkeiten auszuloten, stehen im Mittelpunkt der neuen UBS Hypotheken-App.
Inklusive GPS-Koordinaten speicherbar
Die UBS begleitet die Benutzer der App so Schritt für Schritt durch die erste Phase auf dem Weg zum neuen Eigenheim: die Wahl der Liegenschaft, die Prüfung der Finanzsituation, Überlegungen zur Finanzierungsstrategie, Tipps zum Kauf oder Bau von Wohneigentum oder zur Versicherung und den Steuern.
Das jeweilige Wunschobjekt kann mit Fotos sowie Videos festgehalten und dann mit den diversen Eckdaten – inklusive GPS-Koordinaten – gespeichert werden. Mehrere Immobilien lassen sich so dokumentieren. Wird dann ein Beratungsgespräch gewünscht, können die gesammelten Objektdaten an UBS übermittelt werden.
Belehnungshöhe berechenbar
Mittels eines Hypothekenrechners können die Benutzer der App die Belehnungshöhe und die Tragbarkeit sowie die monatliche Belastung ermitteln. Dazu passend stellt UBS sicher, dass die aktuellen Informationen zu allen UBS-Hypothekarprodukten und Spezialangeboten zur Verfügung stehen. Dazu zählt auch die Verbindung zum nächsten Berater.
«Mit der UBS Hypotheken App bieten wir dem Kaufinteressierten einen optimalen Einstieg in die Thematik rund um Eigenheimerwerb», sagt Oliver Diener, Leiter Hypotheken bei UBS.
Die App steht ab sofort auf dem Schweizer iTunes-Store zum Download bereit.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.58%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.24%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.62%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.32%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
