Unter dem Namen Credit Value Partners haben sich vier ehemalige CS-Mitarbeiter selbständig gemacht. Ihr Fund verfügt über 500 Millionen Dollar. Tendenz steigend.
Donald Pollard, Michael Geroux, Grant Pothast und Howard Sullivan gründeten 2010 unter der Führung von Pollard in New York die Credit Value Partners (CVP). Mit diesem Unternehmen konzentrierten sie sich auf den Handel mit notleidenden Schulden.
Bisher haben sie mit ihrem Vehikel rund 500 Millionen Dollar gesammelt, wie die Branchenplattform «Finalternatives» berichtet.
Nun sollen es noch mehr werden: CVP hat bei der US-Börsenaufsicht, der Securities and Echange Comission (SEC), ein Gesuch eingereicht, um den Fund um weitere 400 Millionen Dollar zu äufnen. Das minimale Investment von fünf Millionen Dollar, damit eine weitere Verkaufsrunde gestartet werden darf, hat CVP bereits einbezahlt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.47%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
