Der Zuger Vermögensverwalter peilt mit einem neuen Finanzvehikel eine neue Klientel an: Es sind die begüsterten amerikanischen Privatanleger.

Über 100 Fondsvehikel umfasst die Palette der auf alternative Anlagen ausgerichteten Partners Group. Ein weiterer Fonds ist deshalb dem Unternehmen keine Mitteilung wert. Doch die neueste Schöpfung signalisiert einen neuen Ansatz. Auf dem Weg zu den ambitiösen Wachstumszielen für die verwalteten Vermögen im Private Equity will sich die Partners Group ein attraktives Kundensegment erschliessen.

Der neue, in den USA registrierte Fonds steht mit einer Minimumtranche von 50‘000 Dollar privaten Anlegern und Firmen offen. Institutionen werden nicht akzeptiert. Das als Fund-of-Funds konzipierte Produkt wird in den verschiedenen Private-Equity-Segmenten 10 bis 50 Prozent in Nordamerika, 10 bis 40 Prozent in Europa und Asien sowie bis zu 20 Prozent in den Schwellenmärkte anlegen.   Über die geplante Grösse des Fonds machte die Partners Group keine Angaben.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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