Die Credit Suisse hat einen neuen Leiter KMU-Geschäft Region Mittelland und stellvertretenden Leiter Region Mittelland ernannt. Er übernimmt per 1. April 2012.
Der neue Mann heisst Urs P. Gauch (Bild) und tritt als Leiter KMU-Geschäft die Nachfolge von Anne Cheseaux an, die ihrerseits per Anfang April die Leitung der schweizweiten Kompetenzzentren «Spitalwesen» und «Uhrenindustrie» in Zürich übernimmt.
Urs P. Gauch ist seit mehr als 25 Jahren im Firmenkundengeschäft der Credit Suisse tätig und hatte verschiedene Führungsfunktionen inne, zuletzt als Leiter der internationalen Spezialgeschäfte und Produktbereiche.
Fachwissen und internationale Erfahrung
Zuvor leitete er von 2004 bis 2008 das Geschäft mit den grossen Schweizer Firmenkunden (Large Swiss Corporates). Durch sein umfassendes Fachwissen sowie die internationale Erfahrung ist er bestens für seine neuen Aufgaben als Leiter KMU-Geschäft Region Mittelland und als stellvertretender Leiter Region Mittelland gerüstet, wie die Credit Suisse in einem Communiqué vom Donnerstag weiter schreibt.
Gauch verfügt über einen Abschluss in Betriebsökonomie mit Vertiefungsrichtung Rechnungswesen der Berner Fachhochschule und absolvierte weiterführende Ausbildungen an der Swiss Banking School in Zürich sowie an der Harvard Business School in Boston.
Wichtige KMUs
Hans Baumgartner, Leiter KMU-Geschäft Schweiz der Credit Suisse, sagt: «Ich freue mich, dass wir mit Urs Gauch einen ausgewiesenen Fachmann als neuen Leiter KMU-Geschäft Region Mittelland gewinnen konnten. Er ist mit den vielseitigen Bedürfnissen von Firmenkunden sowie den Dienstleistungen und Produkten bestens vertraut. Ich wünsche ihm und auch Anne Cheseaux in ihren neuen Funktionen viel Erfolg und freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.»
Das KMU-Geschäft ist gemäss weiteren Angaben ein wichtiger Bestandteil des Firmenkundengeschäfts der Credit Suisse in der Schweiz. An 36 Standorten werden Basisdienstleistungen für KMU erbracht wie zum Beispiel Finanzierungen, Anlagen, Zahlungsverkehr und Fremdwährungsgeschäfte.
Spezialprodukte wie Handels- und Exportfinanzierungen, Nachfolgeberatungen, Factoring oder Zinsabsicherungsgeschäfte ergänzen das Angebot.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.47%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
