Der Amerikaner Steve Wozniak sowie der ehemalige deutsche Aussenminister Joschka Fischer treten an der 4. Julius Bär Investmentkonferenz «Next Generation» auf.

Weitere Redner werden einen persönlichen Einblick in die vielfältigen Faktoren geben, welche die heutige Lebensqualität bestimmen schreibt die Bank weiter. Ziel der Konferenz sei, den Kunden der Bank Hintergründe des aktuellen sozioökonomischen Wandels aufzuzeigen und sie bei der Auswahl der besten derzeit verfügbaren Anlagelösungen zu unterstützen.

Boris Collardi, CEO der Bank Julius Bär, sagte am Montag: «Im Rahmen unserer vierten Investmentkonferenz der Serie «Next Generation» beschäftigen wir uns eingehend mit dem Zusammenwirken der Faktoren, die unser Wohl bestimmen. Dies sind vor allem Bildung, Sicherheit und Gesundheit. Unsere Gastreferenten werden unkonventionelle Einblicke in Veränderungen geben, die für unsere Zukunft von entscheidender Bedeutung sind.»

Die Gastredner sind diesmal:

  • Steve Wozniak, Mitbegründer der Computerfirma Apple und leitender Wissenschaftler bei Fusion-IO
  • Joschka Fischer, ehemaliger Aussenminister und Vizekanzler Deutschlands
  • John R. Nofsinger, Finanzwissenschaftler und Autor
  • Bruno S. Frey, Verhaltensforscher
  • Tamara Comolli, Designerin von Luxusprodukten
  • Michael A. Ehrat, CFO von Sunbay.

Ausserdem werden Spezialisten der Bank Julius Bär erläutern, wie sich Geld so einsetzen lässt, dass es glücklich macht, und wie Wohlstand und Wohlbefinden zusammenhängen.

Zur heutigen vierten Investmentkonferenz von Julius Bär lädt Hans F. Lauber, Head Investment Solutions Group der Bank Julius Bär, ein. Die Begrüssungsrede hält CEO Boris Collardi.

Mehr unter diesem Link.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.55%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.22%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.13%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.47%
pixel