Neben einem neuen Investment-Chef für die Schwellenländer hat die UBS noch vier regionale CIOs für Europa, Asien-Pazifik, Südasien-Pazifik und die Schweiz ernannt.
Für neue Investitionsideen in der Schweiz wird künftig Daniel Kalt verantwortlich sein. Er ist zusammen mit Andreas Höfert, Yonghao Pu und Kelvin Tay zu regionalen Chief Investment Officers (CIO) ernannt worden, wie das Newsportal «Bloomberg» berichtet.
Höfert übernimmt dabei die Region Europa, Pu ist für Asien-Pazifik zuständig, und Tay erhält die Verantwortung für Südasien-Pazifik. Alle frischgebackenen CIOs werden an den Gruppen-CIO Alexander Friedman rapportieren.
Auch Jorge Mariscal, der als neuer CIO für die Emerging Markets zur UBS geholt wurde, rapportiert an Friedman. Er kommt von der Rohatyn Group.
Ziel der CIOs sei es, Investitionsideen zu entwickeln, die vor allem in den Zeiten tiefer Zinsen und turbulenter Märkte das Vertrauen der Kunden stärken soll, sagte Friedman unlängst einem Interview mit «Bloomberg».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.47%
