Die Schweizer Privatbank EFG International hat einen neuen Chef für das Private-Banking in Grossbritannien ernannt. Der Mann kommt von Julius Bär.

Foto-Daniel-GerberDaniel Gerber (Bild) heisst der neue Chef für die Vermögensverwaltung der EFG Private Bank in Grossbritannien.

Gerber wird das Geschäft von EFG International als Managing Director und Leiter Private Banking sowie Mitglied der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates von EFG Private Bank per 2. Juli 2012 aufnehmen. Dies teilt das Unternehmen am Montag in einem Communiqué mit.

Dabei wird er an Anthony Cooke-Yarborough, CEO von EFG International in Grossbritannien und auf den Kanalinseln, berichten. Daniel Gerber verfügt über langjährige Erfahrung im Private Banking. Er war seit 2008 Chief Executive Officer und davor Deputy CEO von Julius Baer International in London. Er stiess 1999 zu Julius Baer und hatte zunächst eine Reihe von Positionen in der Schweiz inne.

Er hat zudem den Executive MBA-Lehrgang der Universität Zürich absolviert. Der ETH-Geowissenschafter ist darüber hinaus Certified European Financial Analyst – CEFA (heisst neu CIIA) der Swiss Financial Analysts Association.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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