Im Rahmen der Aufarbeitung der Lehman-Brothers Pleite droht J.P. Morgan Chase eine hohe Busse wegen ihrer damaligen Geschäftspraktiken.

Dies berichtet die «New York Times» unter Berufung auf eingeweihte Personen. Dem Bericht zufolge bemängelt die US-Finanzaufsicht, dass J.P. Morgan Chase der Investmentbank Lehman in den Jahren vor der Pleite grosse Kredite gewährte und dabei Kundeneinlagen als Sicherheiten akzeptierte.

Mit der Sache vertraute Personen erwarten, dass die Grossbank letztlich eine Vergleichszahlung an die Finanzaufsicht leisten wird. Die Grössenordnung dürfte bei rund 20 Milliarden Millionen Dollar liegen.

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