Der Ex-UBS-Banker Matthew Koder schnappt sich zahlreiche Leute von seiner früheren Arbeitgeberin. Das jüngste Beispiel ist ranghoher Investmentbanker in Asien.
Matthew Koder war bei der Schweizer Grossbank UBS eine feste Grösse im Bereich Aktienkapitalmarkt Asien. Seit nun gut einem Jahr arbeitet er bei der Bank of America (BoA), die ihn im März zum Präsidenten des Asiengeschäfts aufsteigen liess.
Unter der Ägide von Koder wird nun eifrig Kaderpersonal von der UBS abgeworben. Das jüngste Beispiel ist Rodney Ward, der als Vorsitzender für das Global Corporate und Investmentbanking für den Raum Asien-Pazifik geholt worden ist, wie «Finance Asia» berichtet. Er soll seine Arbeit im Juli 2012 aufnehmen und direkt an Koder rapportieren.
Ein Warburg-Veteran
Bei der UBS war er zuletzt «President Asia Investmentbanking». Ward bringt mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Branche mit und stiess via S.G. Warburg zur UBS.
Bereits im Mai 2011 engagierte Koder seinen ehemaligen Mitarbeiter James Fleming als Co-Chef für die Aktienkapitalmärkte. Später folgte mit Philip Wong ein weiterer Top-Banker.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.44%
