Nachdem der Investmentbanking-Chef für Lateinamerika, Eduardo Centola, die UBS verlassen hat, ist nun ein Nachfolger bestimmt worden. Eine interne Lösung.
Die UBS hat die Führung ihres Investmentbanking in Lateinamerika neu geordnet. Künftig wird Gerard Cremoux die Gruppe von Sao Paulo aus leiten, wie die Nachrichtenagentur «Reuters» schreibt.
Bei der UBS arbeitete Cremoux bereits seit 2001 von New York aus als Leiter für Finanzinstitute in Lateinamerika. Zur Grossbank stiess er 1994.
Die Neubesetzung der lateinamerikanischen Investmentbank-Spitze folgt auf den Abgang von Eduardo Centola. Dieser hatte die Bank im letzten Januar verlassen, um seine eigene Investmentbank zu führen.
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.36%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.25%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.3%
