Diesmal ersteht die Bank ein 6,8-Milliarden-Dollar-Portfolio von der Federal Reserve Bank von New York. Die verbrieften Papiere stammen vom AIG-Konzern.

Die gekauften Papiere bestehen aus Hypotheken-Anleihen und belaufen sich auf 13 Milliarden Dollar, wie die Nachrichtenagentur «Reuters» berichtet. Die Credit Suisse muss aber nur 6,8 Milliarden Dollar für das gesamte ehemalige AIG-Portfolio zahlen.

Die Papiere wurden von der Federal Reserve Bank New York im Rahmen der Finanzkrise als toxische Papiere von der vom Konkurs bedrohten AIG übernommen.

Bereits anfangs Jahr hatte die Credit Suisse ein ähnliches Ex-AIG-Portfolio für sieben Milliarden Dollar aufgekauft. Der Gewinn aus diesem Geschäft liess nicht lange auf sich warten. Denn die Schweizer Grossbank verkaufte einen Grossteil des Portfolios in Tranchen weiter. Ein ähnliches Vorgehen ist nun auch in diesem Fall zu erwarten.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.37%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.86%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.33%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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