Mit ihrer neuesten iPad-App will die UBS den hochspezialisierten Kunden helfen, die mit mathematischen Formeln bewaffnet die Börsenindizes schlagen wollen.
Unter dem Namen «UBS Quant on Demand» (kurz UBS QUOD) hat die Grossbank ein neues Software-Tool veröffentlicht, das ihrer Kundschaft helfen soll, auf dem iPad Algorithmen für den Börsenhandel zu entwickeln.
Und zwar so, dass die UBS diese Software-Programme mit ihren Handelssystemen möglichst leicht umsetzen kann.
Von gleich zu gleich
Dieser Vorgang sei zuvor mühselig gewesen und habe viel Zeit und Ressourcen in Anspruch genommen, teilt die Bank am Freitag mit.
Das «UBS QUOD»-Studio «versetzt die Mitglieder des UBS Teams für algorithmischen Handel in die Lage, mit Kunden zusammenzuarbeiten, um rasch Durchführungsstrategien für den Handel auf den Aktienmärkten planen, simulieren und entwickeln zu können», beschreibt die UBS die iPad-App in einer Pressemitteilung.
Weitere Apps in der Pipeline
«Wir wollen den Prozess der Produktentwicklung und des Execution Consulting auf den Kopf stellen – indem wir unsere Plattform kundenorientiert und unmittelbarer gestalten», so Owain Self, Global Head of Algorithmic Trading bei der UBS.
Diese App ist das erste aus einer geplanten «UBS Execution Consulting Reihe». Die angesprochenen Spezialisten können sie ab sofort direkt beim Execution Consulting Team bestellen, welches auch bei der Installation behilflich ist.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
