Ein ausgewiesener Versicherungsfachmann verstärkt das Russland- und Osteuropa-Geschäft der UBS. Der neue Mann wird von Genf aus arbeiten.
Andrey Dubinin (Bild), ein gebürtiger Deutscher mit russischen Wurzeln, stösst Anfang Juni zur UBS, wo er im Bereich Wealth Management als Managing Director «Location Head» in Genf wird, wie einem internen UBS-Memo zu entnehmen ist, das finews.ch vorliegt.
In dieser Rolle wird er an Caroline Kuhnert rapportieren, die als Head Russia & Regional Head Central Eastern Europe & Turkey amtet.
Studium in Moskau
Seine Aufgabe wird es sein, das Geschäft, namentlich im Versicherungs- und Vorsorgebereich, in Osteuropa sowie in Russland und in den GUS-Staaten auszubauen. Dafür bringt Dubinin ideale Voraussetzungen mit.
Er war zuletzt für den internationalen Finanzkonzern Aviva tätig wo er das Versicherungs- und Pensionskassengeschäft im Russland verantwortete. Zuvor arbeitete er bereits bei verschiedenen internationalen Organisationen und Unternehmen in Russland.
Neben einem Ökonomie-Studium an der berühmten Lomonosow-Universität in Moskau hält Dubinin auch einen MBA von der Kellogg School of Management in den USA und der WHU Otto Beisheim Graduate School of Management in Deutschland.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.68%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
