Olivier Steimer, bisheriger Präsident der BCV-Tochter Piguet Galland, tritt nach dreijähriger Amtszeit kürzer. Sein Nachfolger steht inzwischen fest.
Piguet Galland, eine Tochtergesellschaft der Banque Cantonale Vaudoise (BCV), war Ende 2010 aus dem Zusammenschluss der Banque Franck Galland und der Banque Piguet entstanden, wie auch finews.ch berichtete.
Olivier Steimer hielt das Amt des Präsidenten der Banque Piguet bereits seit 2009 inne. Er ist gleichzeitig auch Präsident des Verwaltungsrats der BCV – was er auch bleibt.
Auf die nächste Generalversammlung der BCV-Tochter am 25. Mai 2012 gibt er jedoch das Amt an der Spitze des Aufsichtsgremiums von Piguet Galland ab, wie das Westschweizer Staatsinstitut am Dienstag mitteilte.
Sein Nachfolger wird Gérard Haeberli, der bereits seit 2010 als Verwaltungsrat des Instituts amtet und zudem Generaldirektor bei der BCV ist.
Haeberli studierte an der Universität (HEC) sowie am IMD in Lausanne (HEC) und an der Harvard Business School in Boston. Bei der BCV amtet er als Leiter der Division Private Banking.
Neu in den Verwaltungsrat von Piguet Galland soll Thomas W. Paulsen gewählt werden. Er ist bereits als Finanzchef der BCV tätig. Er promovierte an der HEC in Lausanne und hält einen Master der London School of Economics.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
