Die Tochtergesellschaft der Genfer Bank bietet Anlageberatung für US-Kunden. Der neue CEO soll die Expansion des Geschäfts vorantreiben.
Roger Gröbli (Bild) übernimmt die Spitze von Reyl Overseas. Das bei der amerikanischen Aufsichtsbehörde SEC registrierte Unternehmen wurde 2011 in Zürich gegründet und widmet sich den speziellen Bedürfnissen von US-Bürgern und Steuerzahlern in der Anlageberatung.
Gröbli besitzt über 20 Jahre Erfahrung im Bankensektor. Er kommt von ABN Amro, wo er im Raum Asien-Pazifik sowohl die Research-Abteilung als auch das Anlagegeschäft leitete. Gröbli verfügt über einen Abschluss der St. Gallen Business School und ein Nachdiplomstudium in Banking and Finance des Swiss Finance Institute in Zürich, wo er sowohl das Executive als auch das Advanced Executive Program absolvierte.
Vermögende Kunden im Visier
«Ich freue mich darauf, bei Reyl zu arbeiten und meine ganze Energie in die Expansion von Reyl Overseas zu stecken», so Gröbli zu seinem Amtsantritt.
Reyl-Geschäftsführer Thomas Dürmüller wiederum sagt: «Dank Roger Gröblis grosser Erfahrung in den Bereichen Research und Portfoliomanagement werden wir performancestarke Anlagestrategien umsetzen können, die speziell auf diesen vielversprechenden Kundenkreis angepasst sind», sagt Dürmüller.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
