Weder der Machtwechsel in Frankreich noch der Fakt, dass Europa im Schuldensumpf stecken bleibt, bringen die UBS von ihrem positiven Aktienausblick ab.

Die jüngst veröffentlichten Zahlen vom US-Arbeitsmarkt haben den weltweiten Aktienmärkten einen kleinen Dämpfer versetzt. Davon lässt sich Jonathan Golub, UBS-Experte für US-Aktien, nicht beeindrucken.

Für ihn gibt es drei Gründe, weshalb die Aussichten für Aktien dennoch gut sind, berichtet das Wirtschaftsmagazin «Business Insider». Erstens seien die Unternehmensresultate stark. Zweitens glaube man bei der UBS, dass das schwächere Wachstum bereits in die Bewertung der Unternehmen eingeflossen ist, und drittens hätten die UBS-Ökonomen einen optimistischen Ausblick.

Gemäss Golub soll der S&P 500 zum Jahresende bei 1475 Punkten notieren. Derzeit steht der Index bei 1369.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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