Erstmals darf eine chinesische Bank ein amerikanisches Institut übernehmen. Bald könnten weitere China-Banken den US-Markteintritt wagen.
Die Industrial & Commercial Bank of China hat von den US-Behörden grünes Licht zur Übernahme der US-Niederlassung der Bank of East Asia bekommen, berichtet die «Financial Times». Monatelang wurde der Kauf durch die US-Behörden gebremst worden. Die Bank of East Asia hat ihren Sitz in Hong Kong.
Damit fasst zum ersten Mal eine chinesische Bank in den USA Fuss – und öffnet womöglich das Tor für weitere chinesische Banken, die sich Amerika betätigen wollen.
Branchenexperten rechnen nun – so die FiTi – mit stärkerer M&A-Aktivität seitens chinesischer Banken, die nach Investitionsmöglichkeiten in den USA suchen.
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Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.20.35%
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Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.8.79%
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EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.14.89%
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UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.46.3%
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Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.9.67%