Die vor kurzem in den Verwaltungsrat der UBS gewählte Anwältin Isabelle Romy wechselt ihren Job und wird per Anfang Juni Partnerin bei Froriep Renggli.
Die Wirtschaftskanzlei Froriep Renggli hat Isabelle Romy als neue Partnerin engagiert, wie das Unternehmen am Montag in einem Communiqué mitteilte. Bisher war Romy für die Zürcher Anwaltskanzlei Niederer Kraft & Frey tätig.
Sie tritt am 1. Juni 2012 in die Kanzlei ein. Isabelle Romy ist auf internationale Prozessführung, Schiedsgerichtsbarkeit sowie Internationales Privatrecht spezialisiert. Sie berät schweizerische Gesellschaften in Fragen des Internationalen Privatrechts und im Bereich der internationalen Rechtshilfe.
Am 3. Mai 2012 wurde Isabelle Romy von der Generalversammlung der UBS in deren Verwaltungsrat gewählt.
Darüber hinaus Romy seit 1996 assoziierte Professorin für Rechtswissenschaften an der Universität Fribourg und an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) sowie seit 2008 (Mitglied seit 2002) Vizepräsidentin der Sanktionskommission der Swiss Exchange SIX.
Froriep Renggli zählt gemäss eigenen Angaben zu den zehn grössten Wirtschaftskanzleien der Schweiz. Die Kanzlei wurde 1966 gegründet. Heute sind rund 90 Juristen, davon 32 Partner, insgesamt 153 Mitarbeitende, in 6 Büros und 3 Ländern für die Kanzlei tätig. Froriep Renggli hat mit Catrina Luchsinger Gähwiler als einzige der grossen Schweizer Wirtschaftskanzleien eine weibliche Managing Partnerin.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.87%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.01%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.77%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.89%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.46%
