Mit der UBS und Goldman Sachs hat die Online-Bank den Dienst «Swiss DOTS» ins Leben gerufen. Er soll Investoren den Zugang zu Derivaten erleichtern.

Swiss DOTS steht für Swiss Derivatives OTC Trading System: Auf der Handelsplattform von Swissquote können Warrants und Hebelprodukte gehandelt werden können. Das System steht Investoren täglich zwischen 8 und 22 Uhr zur Verfügung.

Über Swiss DOTS kann man Derivate direkt mit Swissquote-Partner-Emittenten zum Einheitspreis von fünf Franken pro Trade (ohne Börsengebühren) handeln. Die Plattform verspricht einen transparenten Handel mit engen Spreads; sie solle als Ergänzung zu den Dienstleistungen des bestehenden Angebots von Scoach gesehen werden, schreibt Swissquote in einer Pressemitteilung.

«Der Vorteil von Swiss DOTS liegt darin, dass dank der technologischen Entwicklung eine grosse Anzahl von Produkten zu sehr günstigen Konditionen angeboten werden kann. Unseren Partnern ist es freigestellt, so viele Produkte wie möglich zu emittieren, kosteneffizient, transparent und unkompliziert. Für unsere Kunden bedeutet dies ein attraktives und vor allem breit gefächertes Angebot», so Marc Bürki, CEO von Swissquote.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.87%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
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