Die legendären Dynastien arbeiten ab sofort zusammen: Die Familienholding der Rothschilds beteiligt sich an Rockefeller Financial.
Dabei übernimmt RIT Capital Partners, die Investmentgesellschaft unter der Leitung von David Rothschild, 37 Prozent der Vermögensverwaltungs- und Asset-Management-Gesellschaft der Rockefellers. Dies meldet die «Financial Times».
Rockefeller Financial Services, gegründet 1892 als Family Office der gleichnamigen Industriellenfamilie, betreut heute rund 32 Milliarden Dollar an Vermögen. Die britische RIT Capital Partners wurde einst ebenfalls als Rothschild-Familienholding gegründet, ist aber inzwischen börsenkotiert. Die Gesellschaft hält Beteiligungen im Umfang von knapp 3 Milliarden Franken.
Mit der strategischen Partnerschaft strebt Rotschild primär einen Zugang zu den US-Märkten an, so die Interpretation der «FiTi». Gemeinsam wollen die beiden Familien künftig Investmentfonds gründen und Beteiligungen im Vermögensverwaltungsbereich eingehen.
• «Financial Times», «Rockefellers and Rothschilds Unite»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.48%
