Personeller Wechsel an der Spitze der Power-and-Utilities-Group bei der Credit Suisse in den USA. Die neuen Chefs sind Veteranen aus den eigenen Reihen.

Der eine, Ahmad Masud, arbeitet seit 1994 bei der Credit Suisse, der andere, John Cogan, hält der Schweizer Grossbank seit 2000 die Treue, wie das Wirtschaftsportal «Bloomberg» berichtet.

Die beiden Banker werden nun als Co-Chefs die Gruppe für Power and Utilities im amerikanischen Investmentbanking der Credit Suisse in New York leiten und haben dabei an Osmar Abib und Jamie Welche, die beiden Co-Chefs der Global Energy Group, zu rapportieren.

Die neuen Co-Chefs ersetzen Ray Wood, der kürzlich von der Bank of America angeheuert wurde und dort nun für die Abteilung US Power and Renewables verantwortlich ist. Die personellen Veränderungen im Investmentbanking hat die Credit Suisse gegenüber der Nachrichtenagentur «Bloomberg» bestätigt.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.43%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.17%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.89%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.26%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.25%
pixel