Die Grossbank verliert einen weiteren Spezialisten für Lateinamerika und Karibik, der zum Gründerteam eines neuen Family-Offices in Zürich stösst.
Thomas Egger hat seine Stelle bei UBS Wealth Management in Genf gekündigt und wechselt zum neuen Family Office Parkview in Zürich, wie das Branchenmagazin «Wealthbriefing.com» berichtet.
Egger unterstützte im Private Banking der UBS von der Rhonestadt aus die Leiter für die Regionen Iberische Halbinsel, Lateinamerika und Karibik. Er war 13 Jahre für die UBS tätig, 12 davon für den Geschäftszweig Wealth Management.
Initiant der Abteilung «Sports & Entertainment»
Dort startete er 2002 eine «Sports & Entertainment"-Initiative mit dem Ziel, Künstlern und Sportlern massgeschneidertes Wealth Management anzubieten.
Im Jahre 2003 übernahm Thomas Egger die Verantwortung für Wealth Management Iberia und die UBS Sports & Entertainment Group wurde in die verschiedenen Zielmärkte dezentralisiert.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.37%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
