Nachdem diverse Banken Informationen über ihre Mitarbeiter verrieten, geht der SBPV in die Offensive – mit einer Veranstaltung und einer Info-Line.
Wie steht es um die rechtliche Situation der Schweizer Bankangestellten, nachdem die US-Behörden Mitarbeiterdaten verlangten und offenbar mehrere Banken diese auch geliefert haben?
Antworten dazu gibt es am Mittwoch, 20. Juni, um 18.15 Uhr. Der Bankpersonalverband SBPV organisiert eine Informationsveranstaltung zum Thema, sie findet statt bei der BSZ Business Service AG, Stampfenbachstrasse 48, 8021 Zürich (zur Einladung).
Es referiert Rudolf Wyss – er ist Anwalt, war bis Dezember 2011 stellvertretender Direktor des Bundesamtes für Justiz und ist Spezialist für internationale Rechtshilfe. Themen sind unter anderem die Beurteilung der Risiken, die Rechte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber der Bank sowie Empfehlungen bei auftretenden Schwierigkeiten.
Im weiteren hat der Bankpersonalverband eine telefonische Info-Line eingerichtet, wo sich Betroffene in vier Sprachen beraten lassen können: Alle Angaben dazu finden Sie hier.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.37%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.33%
