Social Media hin oder her: Für Firmen bleibt die postalische Bewerbung die unangefochtene Nummer eins, wie eine neue Umfrage eines Personalspezialisten zeigt.
Zum 4. Mal hat der Personal-Marketing-Spezialist Prospective die aktuellen Zahlen zum Arbeitsmarkt in der Deutsch- und Westschweiz erhoben. Die grösste gesamtschweizerische Studie zum Thema Online-Rekrutierung umfasst Antworten von über 250 Arbeitgebern und 1'200 Arbeitnehmern.
Befragt wurden die Arbeitnehmer und Arbeitgeber nach ihrem Verhalten und ihren Vorlieben rund um die Stellen- und Informationssuche sowie den Bewerbungsprozess. Dabei zeigten sich interessante Entwicklungen.
Die wichtigsten Fakten zum Trend Report - Online-Recruiting Schweiz 2012
- Das Interesse an Mobile Recruiting steigt exponentiell.
- Die meisten Smartphone-Nutzer (70 Prozent) würden mobile Stellenanzeigen nutzen.
- Facebook hat Xing bei der Stellensuche überholt.
- Bei 75 Prozent der Arbeitnehmer ist aber immer noch die Print-Bewerbung am beliebtesten.
- Jeder Fünfte hat schon einmal ein Job-Angebot entdeckt, das ein Freund auf Facebook oder Twitter geteilt hat.
Das Ziel des Trend Reports ist, den Markt, die neuen Möglichkeiten und Herausforderungen noch besser zu verstehen. Dazu Matthias Mäder, Geschäftsführer von Prospective: «Wir wollen unsere Kunden mit den Informationen versorgen, die sie brauchen, um ihr Recruiting optimal auf die Bedürfnisse und Gegebenheiten des Schweizer Marktes auszurichten.»
Eine kostenlose Zusammenfassung der wichtigsten Eckdaten und Highlights aus der Studie findet sich auch hier.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.03%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.72%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.42%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.47%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.36%
