Das UBS-Mitarbeitergeschenk zum 150-Jahr-Jubiläum, das bereits für einige Schlagzeilen sorgte, ist mehr als nur eine Swatch-Uhr, wie sich herausstellt.

ubsbirthdaygifts

Wie dieser Tage bekannt wurde, schenkte die UBS aus Anlass ihres 150-jährigen Bestehens allen Mitarbeitern eine Uhr der Marke Swatch, wie auch finews.ch berichtete.

Für etwas Verwunderung sorgte der Umstand, dass die rund 60'000 Beschäftigten weltweit dieses Unikat per DHL-Kurier erhielten. Doch wie die UBS-Pressestelle wissen liess, wollte die Bank sicherstellen, dass alle Mitarbeiter überall auf der Welt gleichzeitig beliefert würden. Daher dieser logistische Coup.

Aber damit nicht genug. Wie sich nun herausstellt, erhielten die UBS-Beschäftigten mit der Uhr auch noch ein schmuckes Teetässchen. Das berichtet das angelsächsische Online-Portal «Dealbreaker» und fragt zynisch, was sich andere Banken wohl nun alles einfallen lassen müssen, um die bereits hohe Messlatte für Geburtstagsgeschenke noch zu überbieten.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.43%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.15%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.94%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.25%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.23%
pixel