Die Genfer Privatbank hat im «Haus zur Schanze» in der Zürcher Innenstadt und nahe der Bahnhofstrasse grössere Büroflächen bezogen.
Durch den Zusammenschluss der Aktivitäten von Reyl und der Vermögensverwalterin Solitaire Wealth Management wurde dieses Jahr die Tochtergesellschaft Reyl Overseas, die sich mit SEC-Lizenz auf US-Kunden spezialisiert, in Zürich ins Leben.
An der Talstrasse 65, im «Haus zur Schanze», haben sich nun sämtliche Geschäftseinheiten von Reyl in Zürich unter einem Dach Unterschlupf gefunden. Geleitet werden die Geschäfte von Reyl in Zürich weiterhin durch Thomas Dürmüller, der auch den Vorsitz in der Geschäftsleitung innehat, und durch Sales Bischofberger, Mitglied der Geschäftsleitung.
Im selben Gebäude, auf der obersten Etage, befindet sich übrigens das Luxusrestaurant «Haute».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.17%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.86%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
