Insgesamt konnte die Schweizer Grossbank sechs Bankawards bei der jährlichen Preisverleihung des Finanzmagazins «Euromoney» abstauben.
Die Fachzeitschrift verleiht alle Jahre wieder ihre Bankenawards. Auf zwei der sechs Auszeichnungen, welche die UBS dieses Jahr erhalten hat, ist die Grossbank besonders stolz.
Einerseits natürlich auf die Wahl zur «Best Bank in Switzerland» und andererseits die Würdigung des «Best Global Wealth Manager». Lukas Gähwiler, CEO UBS Schweiz, durfte am Donnerstag die begehrte Trophäe in London entgegennehmen und zeigt sich entsprechend erfreut.
Laut Euromoney funktioniert das «One Bank»-Konzept – zumindest in der Schweiz
«In den vergangenen zwei Jahren haben wir intensiv daran gearbeitet, unsere Position als führende Universalbank in der Schweiz weiter auszubauen. Wir sind in diesem Bestreben einen grossen Schritt vorangekommen – und dies wird auch extern wahrgenommen und anerkannt», so Gähwiler.
Die Zeitschrift begründet die Wahl der UBS zur besten Schweizer Bank mit folgenden Worten. «UBS beweist, dass sie auf der Grundlage ihrer breiten Kundenbasis entscheidenden Mehrwert generiert. 20 Prozent aller Erträge in der Schweiz resultieren aus der engen Zusammenarbeit des Retail- und Firmenkundengeschäfts, des Wealth Managements, des Asset Managements und der Investment Bank», so «Euromoney» laut einer Pressemitteilung der UBS.
Weiter erhielt die UBS Auszeichnungen in folgenden Kategorien: «Best Investment Bank in Asia», «Best Equity House in Australia», «Best Equity House in China» und «Best Investment Bank in the Philippines».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.56%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
