Die Bank will in den den nächsten Monaten 24 Kundenberater in Asien anstellen. Dies zusätzlich zu den 120, die sie seit Anfang Jahr angeheuert hat.
Kathy Shih, CEO Wealth Management in der Region Asien-Pazifik, kündigte in einem Mail an ihre Mitarbeiter einen weiteren Ausbau ihres Departement an.
In den nächsten Monaten will sie das Team der Kundenbetreuer um weitere 24 gestandene Berater erweitern, steht in dem Schreiben, das dem Branchenmagazin «Wealthbriefing» vorliegt (Artikel nicht frei zugänglich).
Chefin zählt beim Rekrutieren auf die Hilfe ihrer Mitarbeiter
Dieser Ausbau addiert sich zu den 120 neuen Mitarbeitern , die in diesem Jahr bereits zur Schweizer Bank gestossen sind. Dabei zählt die Chefin auf die Mund-zu-Mund-Propaganda ihrer Angestellten.
«Die UBS hat das grösste und führende Wealth Management Team der Region», schrieb Kathy Shih laut «Wealth Briefing». «Mir Ihrer Empfehlung unterstützen Sie nicht nur die Kandidaten, sondern drücken Sie auch Ihr Vertrauen aus, dass die UBS eine karriereförderndes Umfeld anbietet.»
Shihs Priorität liegt in China, wo sie die Bank stärker verankern will. Im Frühling hatte sie von der Aufsichtsbehörde (China Banking Regulatory Commission) den lokalen Bankstatus zugesprochen erhalten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.44%
