Bloss weil einer Banker sei, müsse er sich noch lange nicht anziehen wie einer. Schon gar nicht in den Ferien. So lautet die Ansicht der auflagenstärksten US-Tageszeitung.

Derzeit sei es ohnedies besser, sich als Anwalt oder sogar Erdkundelehrer zu verkleiden. Banker seien zudem einfach nicht gut in Sachen Freizeitkleidung. Denn ihre Idee von einem Samstags-Outfit sei eine locker sitzende Krawatte und schlecht zugebundene Schnürsenkel, schreibt das «Wall Street Journal».

In den Sommertagen sei es noch schlimmer: Mit einem Banker in Urlaub zu fahren, sei wie ein «fünfjähriges Kind zur Schweigekur» mitzunehmen. Ausserdem erklärt das internationale Blatt, was Sonnenbräune ist und wie bequeme Hosen zur Entspannung beitragen können.

Studieren Sie hier die 20 Regeln des «Wall Street Journal», wie sich Banker im Urlaub kleiden sollten.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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