Die 20 Banken der Clientis Gruppe konnten im ersten Semester 2012 ihren Gewinn um knapp ein Prozent auf 26,8 Millionen Franken steigern.

Im Vorjahr belief sich der Halbjahres-Gewinn der Gruppe noch auf 26,6 Millionen Franken. Der Bruttogewinn zog um 9,1 Prozent auf 45,9 Millionen Franken an.

Dabei konnten die Clientis Banken in vielen zentralen Geschäftsbereichen zulegen. So stiegen die angelegten Kundengelder um 1,3 Prozent auf 10,92 Milliarden Franken. Die Einnahmen aus dem ordentlichen Bankengeschäft legten um 2,8 Prozent auf 125,4 Millionen Franken zu. Dabei zählt das Zinsgeschäft weiterhin zur Haupteinnahmequelle der Banken. Die 20 Clientis-Banken verdienten damit 100,7 Millionen Franken – 1,1 Prozent mehr als in derselben Vorjahresperiode.

Wegen der positiven Geschäftsentwicklung und den laufenden Anstrengungen im Vertrieb schauen die Clientis Banken optimistisch in die Zukunft und gehen für das Gesamtjahr 2012 von weiterem Zusatzvolumen aus. Dieses soll sich auch im Gewinn der Bankengruppe widerspiegeln, der im Vergleich zum Vorjahr höher ausfallen soll, verkündet die Clientis Gruppe in einer Pressemitteilung.

Semesterergebnisse im Überblick

Halbjahres2012.Regionalbanken

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.37%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.38%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
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