Fürs erste Quartal weist die UBS einen Nettogeldabfluss von 23,4 Millliarden Franken aus. Die verwalteten Vermögen stiegen von 2‘174 auf 2‘182 Milliarden.

UBS weist für das 1. Quartal einen Verlust von 1‘975 Millionen Franken aus. Die Investmentbank der UBS zeigt einen Verlust vor Steuern von 3,16 Milliarden Franken. Im vierten Quartal hatte er noch über 8 Milliarden betragen.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft verdoppelte den Gewinn auf gut 1 Milliarde Franken. Diese Zunahme erklärt sich hauptsächlich daraus, dass im 4. Quartal 2008 im Zusammenhang mit dem grenzüberschreitenden US-Geschäft Rückstellungen vorgenommen worden waren. Ohne diesen Rückstellungseffekt wäre der Vorsteuergewinn um 26 Prozent gesunken, da die Erträge aufgrund der niedrigeren verwalteten Vermögen zurückgingen und der Geschäftsaufwand zunahm.

Am 31. März 2009 verfügte die UBS über eine Kernkapitalquote von 10,5 Prozent verglichen mit 11,0 Prozent per Ende 2008.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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