Makiko_Zurcher_2Die im Bereich der Vermögensverwaltung tätige Firma Dynapartners baut ihre Ressourcen im Luxusgütersektor aus, wie neue Recherchen von finews.ch ergaben.

Auf den 1. Oktober 2012 wird die ehemalige Clariden-Leu-Fondsmanagerin Makiko Zürcher-Hosaka (Bild) zu Dynapartners stossen.

Die gebürtige Japanerin zählt zu den besten und angesehensten Asien- und Luxusgüter-Experten weltweit. Wie finews.ch bereits früher berichtete, wurde Makiko Zürcher-Hosaka auch schon mit dem «Rising Star»-Award der britischen Branchenzeitung «Citwire» ausgezeichnet.

Luxusgüterfonds geplant

Bei Dynapartners wird Makiko Zürcher-Hosaka die Investmentverantwortung für den Luxussektor übernehmen. «Darüber bin ich besonders glücklich», sagte Beat Wittmann, der selber einmal bei der Bank Clariden gearbeitet hatte, gegenüber finews.ch.

Wie weiter zu erfahren war, plant Dynapartners bis Ende 2012 die Lancierung eines Luxusgüterfonds auf Total-Return-Basis. Mit anderen Worten: Der Fonds kann bei grösseren Korrekturen an der Börse zu 100 Prozent in Cash sein.

Unabhängiger Berater

Zur weiteren Verstärkung der Luxusgüter-Expertise hat Dynapartners ausserdem den Briten James Ogilvy per 1. September 2012 als unabhängigen Berater engagiert. Ogilvy ist einer erfahrensten und renommiertesten Brand Consultants in der internationalen Luxusgüterbranche. Er ist auch der Gründer und Herausgeber des renommierten Magazins «Luxury Briefing».

• Siehe auch: «Die starke Ausstrahlung von Clariden Leu. Was aus ehemaligen Clariden-Leuten wurde»

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.89%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.31%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.67%
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