Der neue Kommunikationschef von UBS Schweiz kommt von der SBB. Und überhaupt ist er ein Quereinsteiger in die Bankbranche.
Ab dem 1. November 2012 übernimmt Stefan Nünlist (Bild) die Leitung der Unternehmens-Kommunikation von UBS Schweiz. Diese Funktion umfasst die Gesamtverantwortung für die Öffentlichkeitsarbeit und die interne Kommunikation in diesem Bereich.
Nünlist wird Nachfolger von Peter Hartmeier, der unlängst bekanntgab, dass er im ersten Quartal 2013 in den Ruhestand treten will.
Stefan Nünlist, 49, arbeitet seit November 2009 als Leiter Kommunikation & Public Affairs bei der SBB. Von 2001 bis 2010 war er Chief Communications Officer und Mitglied der Konzernleitung der Swisscom. Zuvor durchlief der Fürsprecher und Notar die Diplomatenausbildung beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Er war persönlicher Mitarbeiter der beiden damaligen Bundesräte Delamuraz und Couchepin im Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartement sowie Kommunikationsleiter des Elektrizitätsunternehmens Aare Tessin.
«Mit seiner grossen Erfahrung, seinem Netzwerk und seinem hervorragenden Leistungsausweis wird Stefan Nünlist in der Lage sein, die interne und externe Kommunikation von UBS im wichtigen Heimmarkt Schweiz massgeblich mitzuprägen und weiterzuentwickeln», so die Erklärung der Grossbank zu seiner Wahl.
Stefan Nünlist wird in der neuen Position Mitglied des Executive Committee von UBS Schweiz unter Leitung von Lukas Gähwiler sowie des globalen «Executive Committee Communications and Branding» und berichtet an Chief Communications Officer Michael Willi.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.45%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.83%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.27%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
