In Anbetracht des veränderten Branchenumfelds hat die BSI Bank das Wealth-Management-Unternehmen Patrimony 1873 gegründet.

Das Unternehmen befindet sich im vollständigen Besitz der BSI, wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist.

Bereits Anfang August erhielt die Gesellschaft, deren Leitung Agostino Ferrazzini anvertraut wurde, von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) die Effektenhändlerlizenz.

Patrimony 1873 ist gemäss weiteren Firmenangaben ein unabhängiges Kompetenzzentrum, das sich an einen anspruchsvollen Kundenkreis richtet, dem es um den Schutz und die Verwaltung von komplexen, international diversifizierten Vermögen geht.

Das Unternehmen bietet spezialisierte Leistungen im Bereich Vermögensverwaltung, konsolidiertes Reporting und globales Risikomanagement an und betreut sowohl Privatpersonen als auch institutionelle Kunden wie Anlagefonds, Pensionskassen und Family Offices.

Mehr zum Halbjahresabschluss der BSI-Gruppe unter diesem Link.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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