Mit den Halbjahreszahlen hat die Generali-Tochter auch eine Erweiterung in Bahrain sowie die Neubesetzung der Geschäftsleitung kommuniziert.
Die BSI steigert ihre verwalteten Vermögen im Vergleich zum Vorjahr um 4,9 Prozent auf 81,5 Milliarden Franken. Darin enthalten sind Nettokapitalzuflüsse von 2,7 Milliarden Franken. Als Semestergewinn weist die BSI Group 112,2 Millionen Franken aus, was 9,4 Prozent mehr sind als im Vorjahr.
Zudem hat die Bank bekannt gegeben, dass sie von der Central Bank of Bahrain eine Lizenz zur Gründung einer spezialisierten Anlageberatungsgesellschaft erhalten hat. Damit kann die BSI ihre Vertretung in Bahrain in eine Niederlassung umwandeln und verstärkt ihren Fokus auf den Nahen Osten.
Sesselrücken in der Geschäftsleitung
Mit dieser strategischen Entwicklung passt die Bank auch ihr Group Executive Board dem neuen geografischen Fokus entsprechend an. Neu hat BSI die Region Lateinamerika und Naher Osten geschaffen, der für Wachstum in den beiden Märkten sorgen soll. Deren Leitung übernimmt Gérald Robert, der nun als CEO BSI Lateinamerika & Naher Osten fungiert.
Zudem tritt Stefano Loffredi, CEO BSI Europe von seinem Posten zurück. Loffredi hat das Rentenalter erreicht und macht seinem Nachfolger Nicola Battarola Platz.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.5%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.44%
