Die Geschäftsstelle am Albert-Näf-Platz in Zürich-Oerlikon wird am kommenden Montag nach 18-monatiger Umbauzeit neu eröffnet.
Damit kommt das Geschäftsstellenkonzept der Credit Suisse (CS), das seit 2005 bereits in mehr als 120 von rund 200 Filialen zur Anwendung kommt, weiter umgesetzt.
Während der 18-monatigen Bauzeit wurde die Geschäftsstelle der Credit Suisse in Zürich-Oerlikon den veränderten Bedürfnissen der Kundschaft angepasst und umfassend renoviert.
Schützenswerter Bau
Die Kundenzone wurde vergrössert und moderner gestaltet und die Räumlichkeiten mit einer zeitgemässen und ökologischen Haustechnik ausgestattet.
Der Gebäudeteil Ohmstrasse 2 aus dem Jahr 1910 befindet sich im Inventar der schützenswerten Bauten der Stadt Zürich, die Sanierung wurde von der Kantonalen Denkmalpflege begleitet. Der Gebäudeteil Ohmstrasse 4 wurde innen bis auf das Fassadenmauerwerk rückgebaut, anschliessend wurden neue Betondecken eingezogen.
Empfang durch den Floor Manager
In Oerlikon wird das Konzept umgesetzt, das bereits in über 120 Geschäftsstellen der Credit Suisse zur Anwendung kommt. Dieses sieht vor, dass ein Kunde beim Betreten der Geschäftsstelle von einem so genannten Floor Manager begrüsst wird.
In einem ersten kurzen Gespräch klärt dieser die Bedürfnisse des Kunden ab und leitet ihn entweder gezielt an den zuständigen Berater weiter oder betreut diesen bei grundlegenden Bankgeschäften wie der Eröffnung einer neuen Bankbeziehung selbst.
Grosses Potenzial
Christoph Baggenstos, Leiter KMU-Geschäft Zürich-Nord der Credit Suisse, sagt: «Der Standort Zürich-Oerlikon bietet grosses Potenzial, um unsere Geschäftstätigkeiten auszubauen und die bestehenden Kundenbeziehungen zu stärken. Sämtliche Dienstleistungen aus einer Hand ermöglichen uns eine umfassende Beratung sowohl für Privatkunden wie auch für Unternehmer.»
Der Zürcher Künstler Nic Hess hat für die Kundenhalle die Kunst-und-Bau-Arbeit «Begegnung der heimlichen Art» realisiert. Als Meister der Rauminszenierung sorgt er für eine Dynamisierung der Glasfläche im Eingangsbereich: Ein Wal – als Hauptmotiv eines 15 Meter langen in die Glasscheiben eingeschweissten Farbprints – begegnet hier unerwartet einem Artgenossen.
Tag der offenen Tür
Kundinnen und Kunden sowie die interessierte Bevölkerung sind am Samstag, 15. September 2012, von 10 bis 16 Uhr, eingeladen, die neue Geschäftsstelle am «Tag der offenen Tür» zu besichtigen. Für Verpflegung vor Ort ist gemäss Firmenangaben gesorgt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.02%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.74%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.47%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
