Das Genfer Haus hat von BNP Paribas einen Asset-Management-Spezialisten abgeworben. Er soll sowohl für Institutionelle wie für Privatkunden wirken.
Pierre Pinel hat per 1. September 2012 die Funktion als CIO für die Bereiche ausgewogene Mandate und Anlagefonds von Mirabaud Asset Management übernommen. Gleichzeitig ist er Chefstratege für die private Vermögensverwaltung.
Als Chief Investment Officer von Mirabaud Asset Management wird Pierre Pinel die Leitlinien und die Anlagestrategien der Anlagefonds sowie der ausgewogenen Mandate festlegen. Zusammen mit einem Team von Makro- und Quant-Spezialisten zeichnet er zudem als Chefstratege für Privatkunden verantwortlich.
«Im derzeitigen Umfeld wird Pierre Pinel zweifellos einen grossen Beitrag zur Zufriedenheit unserer Kunden leisten», sagt Yves Mirabaud, leitender Gesellschafter von Mirabaud.
Pierre Pinel besitzt einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften der Universität Lausanne und ist eidg. diplomierter Finanzanalyst und Vermögensverwalter. Nach ersten Stationen bei UBS und Credit Suisse war Pierre Pinel ab 1993 bei Paribas und danach in der Vermögensverwaltung von BNP Paribas tätig: Zuerst war er dort Finanzanalyst, später Leiter der institutionellen Vermögensverwaltung, dann übernahm er die Leitung der institutionellen Vermögensverwaltung bei Paribas Asset Management in der Schweiz.
Pierre Pinel verfügt auch über langjährige Erfahrung in der privaten Vermögensverwaltung und war für Vermögensverwaltungsmandate verantwortlich. Im Fokus seiner Aktivitäten standen namentlich das Multi-Management-Angebot in einer offenen Architektur sowie die diversifizierte und gezielte Verwaltung nach Anlageklassen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.18%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.79%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.49%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.15%
