Bevor er als externer Mitarbeiter für die Bank Bär tätig war, hatte der deutsche IT-Spezialist jahrelang bei einer Schweizer Grossbank gearbeitet.
Der Datendieb, welcher Kundendaten aus der Bank Julius Bär an deutsche Steuerbehörden verkauft hatte, war zwei Jahre lang im Haus – beschäftigt als externer Mitarbeiter und entsandt von einer Zürcher Firma. Dies meldet die «Handelszeitung».
Beim Unternehmen beschreibe man den Mann – den die «Handelszeitung» als «der deutsche IT-Spezialist L. O.» chiffriert – als «sehr kompetent und völlig unauffällig».
Zuvor habe L. O. jahrelang bei einer Schweizer Grossbank gearbeiten. Bei Julius Bär sei der Informatiker mit Projekten im Mainframe betraut worden; dies bestätigt die Vermittlungsfirma der «Handelszeitung».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.59%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%