Bevor er als externer Mitarbeiter für die Bank Bär tätig war, hatte der deutsche IT-Spezialist jahrelang bei einer Schweizer Grossbank gearbeitet.

Der Datendieb, welcher Kundendaten aus der Bank Julius Bär an deutsche Steuerbehörden verkauft hatte, war zwei Jahre lang im Haus – beschäftigt als externer Mitarbeiter und entsandt von einer Zürcher Firma. Dies meldet die «Handelszeitung».

Beim Unternehmen beschreibe man den Mann – den die «Handelszeitung» als «der deutsche IT-Spezialist L. O.» chiffriert – als «sehr kompetent und völlig unauffällig».

Zuvor habe L. O. jahrelang bei einer Schweizer Grossbank gearbeiten. Bei Julius Bär sei der Informatiker mit Projekten im Mainframe betraut worden; dies bestätigt die Vermittlungsfirma der «Handelszeitung».

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