Julius Bär setzt seine Expansion in den Schwellenländern fort: Zwei Wochen nach ihrem Büro in Ägypten eröffnet die Bank eine Vertretung in Indonesien.
Die Bank Bär spricht von «einem weiteren Schritt in der Strategie, die Präsenz in den wichtigsten Wachstumsmärkten auszubauen». Das neue Beratungsbüro soll helfen, Kontakte im indonesischen Markt aufzubauen und der Zürcher Bank zugleich Informationen aus erster Hand verschaffen.
Geleitet wird die Aussenstelle von Salina Nordin, die seit 15 Jahren in Indonesien in der Vermögensverwaltung und im Bereich Kapitalmärkte tätig ist.
Vor wenigen Wochen eröffnete Julius Bär bereits eine Vertretung mit Beratungsservice in Kairo. Die Bär-Filiale in Singapur wurde vor zwei Jahren gegründet; letztes Jahr war sie die schnellst-wachsende Finanzinstitution im Stadtstaat.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.44%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.18%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.46%
