T. Rowe Price baut in der Schweiz aus

Der amerikanische Asset Manager holt einen neuen Vertriebsspezialisten für die Niederlassung in Zürich – zudem sucht er einen Marketing Manager.

T. Rowe Price International hat Paolo Corredig als Head of Intermediary Business in der Schweiz engagiert. Corredig wird die Aktivitäten von T. Rowe Price zur Erweiterung und Vertiefung der Beziehungen zu schweizerischen Finanzvermittlern leiten, insbesondere im Privatbankgeschäft und in der Vermögensverwaltung.  Unter anderem sei er für «die Erweiterung des Teams für Kundenbeziehungsmanagement in der Niederlassung zuständig», meldet das Unternehmen.

Corredig wird in der Firmenniederlassung in Zürich tätig sein und ist Peter Preisler, Head of Europe, Middle East and Africa, unterstellt.

Der Schweizer Markt sei nach wie vor eine zentrale Region für Privatbanken und Investmentfonds, erklärt die Vermögensverwaltungs- und Fonds-Gesellschaft dazu. «Zudem passt die Reife des Markts gut zur Qualität der Produkte von T. Rowe Price sowie zu den allgemeinen Investmentkapazitäten und zum Kundenschwerpunkt des Unternehmens.»

Invesco, Sarasin, Julius Bär

T. Rowe Price plant zudem, für die Niederlassung Zürich einen Marketing Manager einzustellen. Diese Position wird neu geschaffen, um den Anforderungen des lokalen Marktes Rechnung zu tragen.

Vor seiner Tätigkeit für T. Rowe Price war Corredig als Head of Wholesale Business Switzerland für Invesco Asset Management in Zürich tätig. Davor erfüllte er ähnliche Aufgaben bei Sarasin Investment Funds sowie Julius Baer Investment Funds Services. 

«Der Aufbau des Vermittlergeschäfts in der Schweiz ist für T. Rowe Price von strategischer Priorität», sagt Peter Preisler. «Wir freuen uns, Paolo Corredig begrüssen zu können, und sind der Meinung, dass seine kundenzentrierte Ausrichtung und strategische Vision sowohl für unsere Kunden als auch für unser Unternehmen sehr wertvoll sein werden.»

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

Vote

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
  26.65%
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
  18.49%
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  28.28%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.14%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.44%

← Back

powered by