Die Vontobel-Tochter will den Vertrieb in Asien ausbauen und engagiert dafür eine Alternative-Anlagen-Spezialistin in Hong Kong.
Harcourt Investment Consulting baut die Vertriebsaktivitäten in Asien aus und hat hierfür mit Claire Liou (Bild) eine Spezialistin für Alternative Investments verpflichtet. Liou wird in Hongkong stationiert sein und rapportiert direkt an Ulrich Behm, CEO von Vontobel Asia Pacific.
Claire Liou soll die Kundenbeziehungen im asiatisch-pazifischen Raum für die gesamte Produkt- und Dienstleistungspalette von Harcourt aufbauen und pflegen. Vor ihrem Eintritt war Claire Liou bereits in verschiedenen Geschäftsentwicklungsfunktionen für Vision Investment Management und für Haitong International Asset Management in Hongkong tätig.
«Committment zum asiatischen Markt»
Zuvor arbeitete sie im Rohstoffsektor, zunächst als Rohstoffhändlerin für Barclays in New York und später als Portfoliomanagerin für Proxima Alfa Investments, ebenfalls in New York. Liou verfügt über ein MBA der Universität Chicago und einen Bachelor of Science der Cornell University.
«Mit Claire Liou bauen wir unsere Kompetenz im Bereich alternativer Anlagen aus. Dieser Schritt widerspiegelt zudem unser Committment zum asiatischen Markt und unser Bestreben, unsere Vertriebsaktivitäten im Bereich der alternativen Anlagen vor Ort weiter zu stärken und zu erweitern», sagt Ulrich Behm.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.56%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.4%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.26%
