Die UBS dementierte, dass Deutsche Vermögen nach Singapur umlagern. Aber sie bestätigt, dass der neue Chef für die sehr Reichen in Deutschland aus Singapur kommt.
Lange tat sich die UBS schwer mit der Ankündigung dieser Ernennung, wie in der Branche zu vernehmen war. Doch nun steht sie fest.
Christian Henke wird ab 1. Januar 2013 die Leitung des Teams Ultra-High-Net-Worth (UHNW) Deutschland und Österreich Internatonal übernehmen, wie Recherchen von finews.ch ergaben.
Entsprechende Informationen bestätigt die UBS auf Anfrage. Christian Henke wird von Singapur, wo er derzeit tätig ist, nach Zürich übersiedeln.
Diverse Vorgesetzte
Er wird in seiner neuen Funktion an Philip Higson und Eva Lindholm berichten, die beiden Co-Heads UHNW Europe. Vor Ort in Zürich wird er an Tom Hunziker, dem Head WM Germany and Austria International, rapportieren.
Bis Henke seine neue Position übernimmt, wird der Bereich weiterhin ad interim von Daniel Behrend, Head UHNW Germany Complex International Families, geführt.
Christian Henkes Fachwissen im Investment Management, verbunden mit seiner umfangreichen Expertise im europäischen Wealth Management Geschäft und seiner Erfahrung in der Betreuung der UHNW-Kunden, machten ihn zu einer idealen Besetzung für diese Funktion, heisst es UBS-intern.
Noch eine offene Stelle
Die Suche nach einem passenden Kandidaten für die Rolle des UHNW One-Market-Head Germany ist demgegenüber noch nicht abgeschlossen.
Eine entsprechende Ankündigung werde folgen, sobald die Position besetzt sei, so die UBS.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.46%
