Die Grossbank hat einen neuen Chef Investmentbanking für das Geschäft in Russland. Er kommt von der heimischen Konkurrenz – wie bereits sein Vorgänger.
Anush Simonyan heisst der neue Mann, der das Investmentbanking für die UBS in Moskau führen soll. Dies berichtete am Mittwoch das auf Emerging Markets spezialisierte Newsportal «emergingmarkets.me» aus Moskau.
Die UBS bestätigte gegenüber finews.ch den Wechsel von Simonyan. Er arbeitete seit November 2009 als Co-Head of Investment Banking Russia/CIS bei der Credit Suisse.
Zuvor war er bei Merrill Lynch als Managing Director tätig. Anush wird unter anderem an Nick Jordan, Country Head Russland berichten.
Simonyan ersetzt Antanas Petrosius als Head of Investmentbanking, der weiter bei der UBS Vize-Chef für das Land bleibe und sich künftig auf Schlüssel-Kunden in Russland und GUS (CIS) konzentriere.
Auch Petrosius war einst von der Credit Suisse zur UBS gestossen – im Juni des vergangenen Jahres, wie die Grossbank damals mitteilte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.47%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
