Die Privatbank setzt auf die Möglichkeiten in Fernost und will dort wachsen. Gründer Eric Syz schickt daher seinen Sohn nach Hongkong.

«Wir setzen auf Asien, wir gehen davon aus, dass es ein wachsender Markt ist», sagt Eric Syz. Der Gründer der Banque Syz. Aber es sei ein langfristiger Prozess. Wenn es gute Leute gebe, werde man sie anstellen, um die Geschäfte in Fernost auszubauen, so Syz gemäss dem Internetportal «Asian Investor».

Man suche zwar aktiv, aber man sei auch nicht in Eile, neue Leute zu finden, erklärt er weiter. Dass es ihm aber offenbar ernst ist, liesse sich aber zumindest auch daraus schliessen, dass er seinen ältesten Sohn Marc nach Hongkong schickt.

Marc Syz soll dabei helfen, das Geschäft in Asien zu stärken. Ein Schwerpunkt soll auch in Fernost auf der Vermögensverwaltung liegen. Er soll sich unter anderem um die reichen asiatischen Kunden kümmern und eine Verbindung zum Hauptsitz in Genf darstellen.

 


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