Die UBS hat zwei Forex-Händler in Singapur freigestellt. Eine frühere Mitteilung über ähnliche Entlassungen hat sich als Falschmeldung herausgestellt.

Vergangene Woche kursierte bereits eine Meldung der internationalen Nachrichtenagentur «Reuters» durch das Netz, wonach die beiden UBS-Händler Jeffrey Tay und Prakant Sood von der Grossbank freigestellt worden seien, weil sie angeblich bei der Libor-Manipulation mitgewirkt hätten.

Diese Meldung ist nun von «Reuters» zurückgezogen worden.

Dass jedoch zwei UBS-Mitarbeiter in Singapur im Zusammenhang mit der Libor-Affäre in den Zwangsurlaub geschickt wurden, wird von der Nachrichtenagentur «Bloomberg» erneut vermeldet.

Es werden zwar keine Namen genannt, aber anhand der Aussagen einer anonymen Quelle sind die beiden UBS-Leute in der Forex-Abteilung aktiv gewesen.

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