Die am Dienstag angekündigten Massnahmen haben nach den Worten von UBS-Konzernchef Sergio Ermotti auch schmerzhafte Konsequenzen.

In drei Jahren werde die UBS statt heute 64'000 rund 54'000 Mitarbeitende beschäftigen, sagte UBS-Konzernchef Sergio Ermotti.

«Diese Entscheidung ist uns sehr schwer gefallen, zumal der Mensch in unserem Geschäft im Mittelpunkt steht. Wir werden unser Möglichstes tun, die Auswirkungen dieses Abbaus so gut wie möglich abzufedern», so Ermotti weiter.

Ein Teil davon soll über natürliche Fluktuation stattfinden können. «Im Rahmen dieses Prozesses werden wir sicherstellen, dass wir auf alle Betroffenen eingehen und sie angemessen unterstützen», sagte Ermotti. «Diese Entscheidung war schwierig, aber nötig, um eine UBS zu schaffen, die für die Zukunft gerüstet ist.»

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.31%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.86%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.42%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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